USA, französische Schweiz, Polen, China und mehr

Das Wieland-Gymnasium hat mehrere ausländische Partnerschulen. Regelmäßig werden Schüleraustausche angeboten.

  • 1. Lyceum „Jan Kasprowicz“ ( Świdnica, Polen) – Schweidnitz ist eine Partnerstadt von Biberach. Schüleraustausche werden gemeinsam mit dem Pestalozzi-Gymnasium organisiert.
  • Collins Hill High School (Suwanee, USA) – Auswahlverfahren für ältere Schüler/innen.
  • École Moser (Genf, Schweiz) – Zusammen mit dem Pestalozzi-Gymnasium.
  • Xinzhong Senior High (Shanghai, China) – Nur für Schüler/innen möglich, die Chinesisch lernen oder gelernt haben.
  • Colegio Humboldt (Puebla, Mexico) – Individualaustausch möglich

In der Klassenstufe 11 bieten wir Fahrten zu wechselnden Zielen in Europa an.

Zudem ist das Wieland-Gymnasium von 2022 bis 2027 als Erasmus-Schule akkreditiert und erhält von Seiten der EU sehr hohe Zuschüsse für Projekte mit europäischen Partnerschulen.

Fahrten in Stufe 11
Erasmus+ Unterseiten

Lyceum „Jan Kasprowicz“ ( Świdnica, Polen)

Seit 1991 gibt es ihn schon – den gemeinsamen Schüleraustausch von WG und PG mit dem „1. Liceum Kasprowicz“ im polnischen Swidnica/Schweidnitz.

Świdnica, das ehemalige deutsche Schweidnitz, ist die polnische Partnerstadt Biberachs, eine Industriestadt mit rund 66 000 Einwohnern im Südwesten Polens. Besonders stolz sind die Bewohner von Świdnica auf ihren Rynek Starego Miasta – den farbenfroh restaurierten Altstadt-Marktplatz – auf viele Baudenkmäler und vor allem auf die Friedenskirche von Schweidnitz, die 2001 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

Die nächste Großstadt in der Nähe von Swidnica ist Wrocław (das ehemalige Breslau) und ebenfalls nicht weit von Swidnica entfernt liegt die „Internationale Jugendbegegnungsstätte Kreisau“ – an dem Ort, an dem sich während der Zeit des Dritten Reiches die deutsche Widerstandsgruppe „Kreisauer Kreis“ getroffen hat.

Seit 1991 gibt es einen regelmäßigen Schüleraustausch zwischen Wieland- und Pestalozzigymnasium und unserer gemeinsamen Partnerschule in Świdnica, dem „1. Allgemeinbildenden Lyceum Jan Kasprowicz“ – einem Gymnasium, das mit Klasse 9 beginnt und nach 4 Jahren zum Abitur führt.

Der Ablauf des Schüleraustauschs folgt inzwischen einem vielfach erprobten und bewährten Muster: Zunächst fahren die deutschen Austauschteilnehmer von WG und PG (insgesamt immer etwa 25 Schüler aus den Klassenstufen 10 und 11) in der dritten Schulwoche nach den Sommerferien nach Polen. Dort lernen sie Land und Leute, polnische Kultur, Geschichte, Kochkunst, Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Lebensfreude kennen, machen Ausflüge, Ausfahrten und Besichtigungen und erfahren auch, wie Schule und Unterricht in Polen aussieht. Und ein Jahr später, ebenfalls in der dritten Schulwoche, kommen die polnischen Austauschpartner aus Świdnica nach Biberach und erleben Schulalltag in Deutschland, bekommen Einblicke in das deutsche Familienleben und machen ebenfalls mehrere Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung von Biberach.

Die polnischen Austauschteilnehmer lernen zwar Deutsch, trotzdem wird zwischen deutschen und polnischen Schülern während des Austauschs meist englisch gesprochen, was erfahrungsgemäß sehr gut funktioniert.

Die Teilnahme am Schüleraustausch mit Swidnica ist die deutschen Teilnehmer stark bezuschusst.

Die Fahrt findet im Rahmen der Städtepartnerschaft Biberach-Świdnica statt und wird deshalb auch finanziell unterstützt von der Stadt Biberach. Diese Unterstützung und vor allem auch die jährlichen Zuschüsse vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk sorgen dafür, dass dieser Schüleraustausch tatsächlich auch für jeden unserer Schüler bezahlbar ist.

Nähere Informationen zu allen Aspekten des Schüleraustauschs mit Polen erhält man auch bei den Lehrern, die am WG für die Organisation und Begleitung des Austauschs zuständig sind – derzeit sind dies Volker Arnold und Christian Merz.

 (Text: V. Arnold )

École Moser (Genf, Schweiz)

Französischaustausch am Wieland-Gymnasium mit der École Moser, Genf

Seit 2012 gibt es am Wieland-Gymnasium den Genf-Austausch für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-8, die Französisch lernen. Der Austausch umfasst 1 ½ Schuljahre. In Klasse 7 findet ab dem 2. Halbjahr ein regelmäßiger Briefkontakt statt, der den eigentlichen Austausch in Klasse 8 vorbereitet. Zu Beginn von Klasse 8, im Oktober, reist die WG-Gruppe  zur ersten Austauschwoche nach Genf. Im April oder Juni kommen die Genfer Partner/innen nach Biberach zum Rückbesuch (oder umgekehrt). Die Schüler/innen sind in den Familien ihrer Partner/innen untergebracht und teilen 1 Woche lang den schulischen und familiären Alltag im jeweiligen Gastland.

Programmpunkte in Genf sind neben Unterrichtsbesuch an der École Moser, eine Stadtrallye durch Genf, der Besuch des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums, der gemeinsame Tagesausflug mit Besuch einer Schokoladenmanufaktur und einer Käsemanufaktur, sowie die Fahrt zum Genfer Hausberg, dem Salève mit Schnitzeljagd.

In Biberach besuchen die Genfer Austauschschüler/innen ebenfalls den Unterricht. Sie lernen bei Keim & Brecht, wie man Brezel herstellt und stellen selbst welche her. Beim Einkaufen auf dem Wochenmarkt können sie ihre frisch erworbenen Deutschkenntnisse anwenden. Stadtführung, Einkaufsrallye und Empfang im Rathaus werden ergänzt durch eine Fahrt nach Ulm und den gemeinsamen Ausflug aller zum Bodensee.

Es stehen jährlich ca. 30 Austauschplätze zur Verfügung.

Die École Moser ist eine Privatschule mit plurilingualer Ausrichtung, d.h. verstärktem Deutsch- und Englischunterricht, einzelne Fächer werden auf Deutsch/Englisch unterrichtet. Unsere Austauschpartner/innen kommen aus frankophonen Klassen, in denen die Unterrichtssprache Französisch ist, die aber verstärkt Deutsch lernen.

Elterninformation zum Austausch 2023
Bewerbungsformular für Schüler/innen

Xinzhong Senior High (Shanghai, China)

Hinweis: Im Moment ruht der Austausch. Die Volksrepublik China zeigt an Austausch mit westlichen Schulen aus politischen Gründen momentan weniger Interesse.

 

Shanghai, die Metropole mit ca. 24 Millionen Einwohnern in Osten Chinas, die als „Magic City“ benannt ist, ist seit den 20er Jahren letzten Jahrhunderts immer das Wirtschaftszentrum Chinas, zieht seit 30 Jahren wegen seiner wirtschaftlichen Vitalität und kulturellen Internationalität immer mehr Aufmerksamkeit aus der ganzen Welt an sich.

Seit 2009 entwickelt sich die Partnerschaft zwischen Wieland Gymnasium und einer Internat-Schule in Shanghai: Shanghai Xionzhong Senior High School (Shànghăi Xīnzhōng Gāojí Zhōngxué), die mit Klasse 10 beginnt und nach 3 Jahren zur chinesischen Hochschulreife führt.

Der Ablauf des Schüleraustauschs folgt bis jetzt folgendem Muster: Die deutschen Schüler (vor allem die, die chinesischen Kenntnisse haben) fliegen zuerst am Ende Oktober nach Shanghai, bleiben in der ersten Woche in Gastfamilien, besuchen 5 Tage lang die Schule und die Stadt Shanghai, lernen das Land, die Stadt und die Leute kennen, erfahren allseitig die ganz unterschiedlichen Sitten und Gebräuche vor Ort, erleben den Schul- bzw. Familienalltag, und probieren sehr köstlichen Speisen, die frisch zubereitet sind. In der zweiten Woche machen sie dann eine Rundreise in China, meistens mit einer Besichtigung in Xi’an und Beijing, die zwei berühmtesten Städte mit tausendjähriger Geschichte und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Ein Jahr später empfängt WG dann einen Gegenbesuch aus der Partnerschule. Nach einer kleinen Rundreise in Süddeutschland besucht die Schüler-Delegation aus Shanghai WG, so bekommen die chinesischen Schülerinnen und Schüler neben Stadt und Land die ersten Einblicke in das deutsche Familienleben und den Schulalltag.

Im Oktober 2015 wurde Wieland Gymnasium auf die 90jährige Jubiläumsfeier der Xinzhong Senior High School eingeladen. Bei der Gelegenheit trafen sich die Schulleitungen zusammen, besprachen über die Zukunftsperspektiven des Schüleraustauschs zwischen beiden Schulen: z.B. ein 4-wöchiger Schulbesuch in der Partnerschule mit dem Ziel, die sprachlichen Kenntnisse zu vertiefen, wird gerade diskutiert.

Colegio Humboldt (Puebla, Mexico) - Individualaustausch auf Anfrage

Erfahrungsbericht von Miriam Püschner

Neues Land, Neue Leute, andere Sprache, anderes Essen und Sonne – das waren die Gründe, weshalb es mich nach Mexiko gezogen hat.

Schon beim Landeanflug auf Mexiko City wusste ich, dass es eine richtig coole Zeit werden würde, obwohl ich meine mexikanische Gastfamilie vorerst nur aus WhatsApp und E-Mails kannte. Meine Austauschpartnerin Eli und ich haben uns darauf geeinigt, dass zuerst ich sie für 3 Monate in Mexiko besuchen komme und anschließend sie mich in Biberach.

Nach meiner Landung morgens um 5 Uhr in Mexiko City, kurzem Aufenthalt im Flughafen und knappen 2 Stunden Fahrt bis nach Puebla, war ich endlich dort angekommen, wo ich meine nächsten Monate verbringen wollte.

Ab dem ersten Tag ging alles rigoros ins Spanische und schon gleich am ersten Abend lernte ich, dass die Familie in Mexiko eine sehr große Rolle spielt. Denn innerhalb von einer Woche kannte ich die komplette Verwandtschaft. Sofort fühlte ich mich wie daheim, nur auf der anderen Seite der Welt!

Ich hatte noch ein paar Tage Zeit mich an die Zeitumstellung, den neuen Tagesablauf und die neue Umgebung zu gewöhnen, bis die Schule nach den Weihnachtsferien beginnen sollte.

 

Ab Anfang Januar ging ich mit Eli in die 1. Prepa G1A des Colegio Humboldts in Puebla. Es war überhaupt kein Problem, dem Unterricht zu folgen, da einige Fächer, wie zum Beispiel die Naturwissenschaften, auf Deutsch oder Englisch waren. Mit meinen Mitschülern kam ich auch super zurecht. Ich wurde sofort mit offenen Armen begrüßt und habe so schnell Anschluss gefunden. Mit dem zusätzlichen Angebot „Spanischunterricht für Austauschschüler“ (täglich eine Stunde) ging das mit dem Sprache lernen auch ganz nebenbei. Innerhalb von 4 Wochen machte das Sprechen und Verstehen keinerlei Probleme mehr.

An den Wochenenden besuchte ich mit meiner mexikanischen Familie verschiedene Pyramidenstädte, zahlreiche Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten in und um Puebla. Abends waren Eli und ich oft mit Freunden im Kino oder auf Partys.

Doch das absolute Highlight meiner 3 Monate in Mexiko war ein 5-tägiger Urlaub in Cancún, einem Badeort in der Karibik. In dem türkisblauen Meer baden, unter riesigen Palmen im schneeweißen Sand liegen zu dürfen und die Sonne mit Kokosnussmilch aus der Kokosnuss zu genießen war traumhaft und genauso wie man sich die Karibik vorstellt oder von Fotos kennt. Cancún war jedoch nicht der einzige Urlaub. Auch kurze Reisen nach Oaxaca und Mexiko City waren super und ich durfte jede Menge Neues sehen und erleben.

Der tränenreiche Abschied von meiner Familie war sehr schwer, obwohl Eli direkt mit mir zusammen nach Deutschland flog und wir wussten, dass ihre Familie uns im Sommer besuchen kommen würde. Aber noch schwerer war der Abschied von meiner Klasse, meinen Freunden und all denen, die ich fest in mein Herz geschlossen habe, die mir geholfen haben meine Zeit in Mexiko so unglaublich zu machen. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Mexikaner wird nicht das einzige sein, was ich vermissen werde. Auch das Land Mexiko, die unterschiedlichen Städte, die verschiedenen Landschaften, das leckere Essen und allgemein die völlig andere Kultur, wird mir in Deutschland sehr fehlen. Wie soll ich es denn ohne Tacos, Tortillas, Salsa und Enchiladas aushalten?!

Aber genau deshalb war es zu 100% nicht das letzte Mal, dass ich in Mexiko war. Es sind unglaublich viele tolle Freundschaften entstanden und ich habe mich zum Glück auf 3 unvergessliche Monate eingelassen.

Wer selbst Neues entdecken will und richtige Lebensfreude erleben möchte, der sollte sich unbedingt in den Flieger setzen und auf den Weg nach Mexiko machen.

 

Saludos soleados desde México!!!

Rotary Jahresaustausch - auf Anfrage

In fremde Länder reisen und Menschen treffen, die dort leben. Sich kennenlernen, austauschen, Freunde werden. Mit eigenen Augen sehen und am eigenen Leib erfahren, wie das Leben anderswo aussieht und sich anfühlt, wie die Menschen dort denken, welche Ziele und Wünsche sie haben. Mit Menschen aus anderen Kulturkreisen globale Themen erörtern, Spaß haben und nicht zuletzt entdecken: wie ähnlich wir, uns sind!

Ein Beitrag zum Kulturaustausch

Die Förderung der Jugend gehört zu den wichtigen Zielen, die sich Rotarier weltweit gesetzt haben. Die Auslandserfahrung, die wir bieten möchten, soll der Herzens- und Charakterbildung dienen und dem einzelnen die Möglichkeit bieten, sich in einer fremden Umgebung selbst zu erfahren und zu bewähren – als eigenständige Persönlichkeit und als Botschafter unseres Landes im Sinne der Freundschaft zwischen den Völkern.

Interesse?

Bitte melde Dich Interesse an einem Austausch bei Herrn Lange auf dem Rektorat. Dieser erkundigt sich dann bei Deiner Klassenlehrer/in und Deinen Sprachlehrer/innen. Beurteilen diese Deine Bewerbung positiv, dann reicht die Schulleitung Deine Bewerbung an den Rotary-Beauftragten in Biberach weiter.

Kulturen entdecken und persönlich wachsen

In jedem Jahr verbringen mehr als 650 Schüler aus Deutschland im Rahmen des Rotary Austauschprogramms ein Austauschjahr in einem von 30 Gastländern. Durch das Austauschprogramm soll Jugendlichen einerseits die Möglichkeit gegeben werden, ein neues Land, seine Bevölkerung und Lebensgewohnheiten, seine Kultur kennenzulernen, und andererseits als Botschafter im Gastland über seine Heimat berichten zu können. Durch den Auslandsaufenthalt entwickeln sich die Jugendlichen als Individuen weiter, während ihr Weltbild mitwächst. Sie kommen mit umfangreichen Eindrücken über ihr Gastland und einem tieferen eigenen Selbstverständnis zurück. So ist es selbstverständlich, dass der Schwerpunkt des Programms auf der Kulturerfahrung liegt und nicht auf der Vertiefung einer Fremdsprache oder dem Erlangen von Examina, Diplomen oder Graduierungen.

Gastländer                                                                         

Derzeit führt Rotary in Deutschland einen Schüleraustausch mit folgenden Ländern durch

  • USA und Kanada
  • Mexiko
  • Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela
  • Südafrika, Simbabwe
  • Australien/Neuseeland
  • Indien, Indonesien, Japan, Malaysia (nur Jungen), Philippinen, Südkorea, Taiwan, Thailand
  • Baltische Staaten, Benelux, Finnland, Frankreich, Italien, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Spanien, Schweiz, Ungarn, Slowenien, Türkei

Da pro Land nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, müssen bei der ersten Bewerbung drei Alternativen benannt werden, darunter nur eine für ein englischsprachiges Land. Eine spezielle Region oder Provinz eines Landes ist nicht wählbar.

 

Voraussetzungen

Teilnehmen können schulpflichtige Jugendliche (Mädchen und Jungen) zwischen 16 und 18 Jahren (der 18. Geburtstag darf zu Beginn des Austauschjahres am 1. August noch nicht erreicht sein) in der Regel im Anschluss an die 10. Klasse. Der Austausch dauert ein Schuljahr, maximal 12 Monate, und beginnt im Juli oder August. Anforderungen an die Bewerber sind u.a. mindestens Grundkenntnisse in der Sprache des Gastlandes (hier hilft ggf. ein Sprachkurs nach Kenntnis des zukünftigen Austauschlandes), Anpassungsfähigkeit, Aufgeschlossenheit, Selbständigkeit, Orientierungsbereitschaft, Kenntnisse über das eigene Land und das Gastland. Kurzum: die Fähigkeit, als Botschafter des guten Willens und der Völkerverständigung sein Heimatland in der Welt zu vertreten.

Von der Familie des Teilnehmers / der Teilnehmerin erwarten wir die Bereitschaft, während des Austauschjahres einen Gastschüler aufzunehmen.

Weitere Informationen über

www.rotary-jugenddienst.de

Interesse?

Bitte melde Dich Interesse an einem Austausch bei Herrn Lange auf dem Rektorat. Dieser erkundigt sich dann bei Deiner Klassenlehrer/in und Deinen Sprachlehrer/innen. Beurteilen diese Deine Bewerbung positiv, dann reicht die Schulleitung Deine Bewerbung an den Rotary-Beauftragten in Biberach weiter.

Studienfahrten in Stufe 11

Berichte der Studienfahrten 2023 (Woche vor den Pfingstferien) liegen noch nicht vor. Die Ziele der Studienfahrten 2024 stehen noch nicht fest.